Start mit Dorfrundgang

      Im April ist es wieder soweit: die Schaffigen Rentner gehen auf Dorf-Rundgang. Wo sind die Schwachstellen? Wo können wir uns nützlich machen? Größerer Schwerpunkt: die Friedhofskapelle. Und dann natürlich die jährliche Blumen-Aktion.

Das stand schon im letzten Jahr fest: hier müssen wir etwas machen. Die Friedhofs-Kapelle braucht Schaffige Hände. So sah das noch im Herbst aus:

Aber bevor es mit der Kapelle losging, war die Frühjahrs-Blumenaktion an der Reihe. Neue Pflanzkästen wurden geschreinert und dann wurde der Blumenschmuck an den bekannten Plätzen arrangiert: Neue, schöne Blickfänge für alle Einwohner und ihre Gäste.

Danach startet im Mai die Arbeit an der Kapelle. Gerüstaufbau. Materialbeschaffung. Reinigen. Ausbessern. Grundieren. Deckanstrich. Man merkt, hier sind Fachleute am Werk. Danke.


Aushängeschild: worauf wir stolz sind.

3. Preis beim Landeswettbewerb "Echt Gut - das Ehrenamt in Baden-Württemberg".

      Durch die Vielzahl der Projekte für junge und alte Mitbürger, für die Dorfverschönerung, die Erhaltung historischer Gebäude, aktuelle Anlässe wie Maibaum-Aufstellen und vieles mehr erhielt die Gruppe der "Schaffigen Rentner" beim Landes-Wettbewerb "Echt Gut - Ehrenamt in Baden-Württemberg" den dritten Preis in der Kategorie "Lebendige Gesellschaft".

      Darüber informiert jetzt auch am Eingang zur "Schenke & mehr" eine aktuelle Info-Tafel.


Geschafft: Jahres-Ausflug Würzburg

Jahresausflug der Schaffigen Rentner Tumlingen nach Würzburg im Sept. 2016

      Wenn viele "schaffige Monate" hinter ihnen liegen, dann freuen sich unsere "Schaffigen Rentner" auf kameradschaftliche Gemeinschaft, die mit dem Jahresausflug getoppt wird.

       Gerhard Kirschenmann hat geplant und 19 Oldies waren begeistert dabei. Sowohl das Team der "Schaffigen" als auch einige langjährige Stammtischler. Das Ziel: Würzburg, die fränkische Metropole am Main. Der Bus: nobel "royal". Das Wetter: prächtig - wie bestellt.

      Obwohl die Würzburg selbst die Stadt überragt - die Residenz in der Stadtmitte ist zur Besichtigung deutlich ergiebiger. So ergab sich ein eindrucksvoller und höchst informativer Rundgang. Viel Wissen, das verdaut werden wollte. Am besten im urigen, fränkischen "Backöfele" bei tollen regionalen Spezialitäten. Danach Verdauungs-Spaziergang durch die Altstadt und am Mainufer.

      Danach gings aufs Wasser. Gemütlich zog so die Stadt und die fränkische Region mit ihren Weinhängen an den Ufern vorbei. In Veitshöchheim holte uns der Bus zur Rückfahrt ab und im Blockhaus vom Weingut Seeger, Abstatt, war dann der harmonische Ausklang des Jahres-Ausflugs.      (Alle Bilder von Horst Kallenberger. Mit Klick aufs Bild folgt große Ansicht)